Unter Mykotherapie versteht man das Heilen mit Pilzen.
Diese Therapie hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), in der Pilze schon seit vielen Jahrhunderten eine große Rolle in der Gesundheitsvorsorge und bei der Behandlung von Erkrankungen spielen. Die Mykotherapie wirkt ganzheitlich, individuell und natürlich. Sie versucht, die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen und zu beseitigen anstelle nur die Symptome zu beseitigen. Durch die Mykotherapie soll die Gesundheit des Organismus wieder hergestellt werden, indem alle Gleichgewichte des Körpers (zum Beispiel der Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, Hormone, Wasser, Elektrolyt und Immunzellen) ausgewogen sind.
Vitalpilze enthalten wertvolle Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren und Enzyme. Zum Einsatz kommen 11 verschiedene Pilze, sogenannte Vitalpilze. Ihre Wirkungsweise ist sehr vielfältig. Sie stärken das Immunsystem, verhindern allgemeine Erschöpfungszustände und hemmen Tumorwachstum. Die Vitalpilze verbessern die Sauerstoffaufnahme des Blutes und wirken sich positiv auf das vegetative Nervensystem aus. Zudem stärken und schützen sie Nieren und Leber und stärken die Herzmuskulatur und die Atemwege. Vitalpilze werden nicht nur als Therapie bei Krankheiten eingesetzt, sondern auch zur Prophylaxe.